Als junger Mensch habe ich meine Eltern oft gefragt, wie konntet ihr das zulassen. Warum habt ihr euch nicht gewehrt. Heute sieht man immer deutlicher wie so etwas passiert. Dabei hatten die Menschen 1933 noch nicht einmal die Möglichkeiten sich so zu informieren, wie wir es heute können. Die Wahlen gewonnen hatten die nationalen Sozialisten (NAZIS) ja nicht. Sie haben erst später durch die Ignoranz/Überheblichkeit der anderen Parteien die Macht übernehmen können. Ihr letzter Absatz zeigt ganz deutlich wie das funktionierte und heute auch wieder funktioniert. Also ein Großteil Befürchtungen, in die falsche/rechte Ecke gestellt zu werden, zu erwartende Probleme im Beruf, die daraus resultierende Befürchtung, die Karriere ansonsten an die Wand zu fahren und natürlich eine große Portion Feigheit. Hinzu kommt die Einstellung der drei Affen ***nicht hören, nicht sehen und nicht sprechen***. Und so entsteht ratzfatz eine Diktatur.
Das vom Autor beschriebene defacto “Forschungsverbot” der klinischen und empirischen Analyse zum obigen Thema bezeichne ich als Demokratiedefizit. Es drückt die völlige Spaltung der deutschen Bevölkerung aus. Helmut Schmidt sprach immermal wieder weise von Entartung der deutschen Gesellschaft, sollte der uns in Teilen feindlich gesonnene Befölkerungsanteil orbitant ansteigen, was sich seid 2015 auch politisch bestätigt hat. Germany goes USA mit Separation sowie Segregation der Reichen Schönen und “guten”, Gut und Böse Spiel, Sicherheit ist Privatangelegenheit und konstitutionalisiertem Bürgerkrieg (Gewaltakzeptanz für Brotkrumen) der Unterschichten gegeneinander. Politische Diffamierung und politisch mediale Diskurskontrolle (Zensur NetzDG) simulieren Demokratie der “heiligen unantastbaren Dividende” wegen, auf deutsch “Krieg gegen die Armen”. Jahrhundertelang erkämpfte elementare deutsche(?!) Werte wie “Die Sicherheit und Würde unserer Frauen ist unantastbar” werden einer ziellos naiven Worthülse hier “Progression” (dh. Ideologie statt Politik, Wahrheit und Wissenschaft) geopfert.
Danke Herr Meins, für Ihre Betrachtung aus diesem im politischen mainstream völlig unpopulären Blickwinkel. Es fällt im Vergleich dazu wieder die unheilige, grüngefärbte Allianz der Medien mit der Politik auf. Die Frage ist, warum es überhaupt soweit kommen musste. Die Antwort ist schlicht: weil unsere Politik total versagt hat, weil fataler Schuldkult bestimmte Interessenlagen bedient und weil eine grün-sozialistische Kanzlerin nebst Hofstaat völlig am deutschen Volk vorbei regiert. Die Lösung wäre so banal wie einfach, wenn die Medien ihrer Aufgabe zur objektiven Analyse und Berichterstattung gerecht werden würden. Dann hätte der ganze Spuk sehr schnell durch Abwahl ein Ende. Leider können sich viele Menschen dem ÖR-Trommelfeuer nicht entziehen, sind unsicher und wählen am Ende in Schattierungen oft dann das, was vermeintlich alle “Guten” wählen. Umso mehr ist wichtig, das es systemkritische Seiten bzw. Zeitungen wie die Achse gibt. Mit hoffentlich stetig wachsender Leserschaft.
Also, das da oben auf dem Bild sieht aus wie ein Atommeiler, nur das dort saubere Energie rauskommt (aus dem Meiler).
Das Spaltermonster spaltet auch die Ängste, in gute und böse, linke und rechte. Die bösen sind Phobien, das hört sich so schön krankhaft an. Xenophobie geht durch, Klimaphobie geht nie.
Nicht zuletzt die aufgezählten Ursachen für das eifrige Desinteresse an einer entsprechenden Forschung zeigen doch deutlich, dass auf das Wirken der Beherrscher des öffentlichen Diskurses, denen wir unter einem verschlissenen humanitären Deckmantel diese riesige illegale Immigration zu verdanken haben, der Begriff „strukturelle Gewalt“ anzuwenden ist, ein Begriff, den diese Leute doch so gerne anderen anheften.
Na, was heißt schon “psychisch”. ;-) Die verheerenden sozioökonomischen Folgen multikultureller “Geflüchteteneuphorie” dringen doch “empirisch” gut belegt nicht nur durch physisch u. psychisch ruinierte Lehrerschaften oder Organisierte (Clan)kriminalität i.d. Medien, sondern ebenso durch die Quartiersforschung. Bezeichnenderweise wurde Jürgen Friedrichs aber irgendwann in seiner Forschung durch Stadt- u. Kommunalverwaltungen behindert, weil die Korrelation von Leistungsbezug nach Hartz IV, Erwerbslosigkeit, ausbleibendem Schulerfolg etc. in multiethnisch dominierten Wohnquartieren zu eindeutig war ....
Ich möchte die Bandbreite der psychischen Erkrankungen noch um eine sehr wesentliche erweitern: das Welcome-Syndrom. Es äußert sich in irrationaler Fernstenliebe bei gleichzeitigem Hass gegen alle, die nicht daran erkrankt sind. Das Welcome-Syndrom führt zu völliger Verkennung der Realität und, wenn große Teile einer Bevölkerung davon betroffen sind, zu einem letalen Ende. Diese schwerwiegende psychische Erkrankung ist zwar noch nicht vollständig erforscht, da sie in epidemischem Ausmaß erstmals in Deutschland um ca. 2015 auftrat, dennoch kann man angesichts der vielen eindeutigen Symptome bereits eine zuverlässige Prognose stellen.
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